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Zellzahl und Viabilität in der Impfstoffproduktion

Bei PaxVax

PaxVax ist ein führendes, unabhängiges Unternehmen mit Hauptsitz in Redwood City, Kalifornien, das sich der Entwicklung und Vermarktung von Spezialimpfstoffen widmet, die vor bestehenden und neu auftretenden Infektionskrankheiten schützen. PaxVax produziert effektive Hilfsmittel für Gesundheitsdienstleister, die die 100 Millionen Menschen betreuen, die jedes Jahr in Länder reisen, in denen diese Krankheiten vorkommen.

Das Unternehmen hat mit der Kommerzialisierung von Impfstoffen gegen Typhus (Vivotif®) und Cholera (Vaxchora®) bahnbrechende Ziele erreicht und verfügt über eine zuverlässige Pipeline von Impfstoffen in verschiedenen Stadien der präklinischen und klinischen Entwicklung gegen Adenovirus, Hepatitis A, HIV, Zika und Chikungunya.

Herausforderungen

PaxVax arbeitet derzeit an einem „First in Class“-Impfstoff gegen Chikungunya. Der Impfstoff ist ein VLP, das durch transiente Transfektion von HEK293-Zellen hergestellt wird. Das Produkt wird nicht nur das erste in seiner Klasse sein, sondern auch das erste in der Industrie, das transiente Transfektion im großen Maßstab durchführt.

Angesichts dieser großflächigen Verwendung von HEK293-Zellen ist es wichtig, die Gesamtzahl der Zellen, die für die transiente Transfektion verwendet werden, präzise und genau zählen zu können. HEK293-Zellen sind mit herkömmlichen Methoden generell schwierig zu zählen, da sie zur Bildung von Aggregaten neigen.

PaxVax hat den NucleoCounter® NC-200™ in die Entwicklungs- und Herstellungsprozesse implementiert, um eine präzise und genaue Zellzählung und Bestimmung der Zellviabilität zu gewährleisten.

Benutzerkommentar

„Wir haben uns entschieden, den NC-200™ für unsere Entwicklungsstudien, die klinische Herstellung und die zukünftige kommerzielle Herstellung zu verwenden, weil er bessere Zellzahlen als die Wettbewerber liefert, vor allem aufgrund der Aggregation, die bei unserer HEK293-Zelllinie auftritt.

Die Zellzahl ist einer der wichtigsten Parameter, die wir messen werden, insbesondere für die GMP-Produktion. Ohne eine genaue Zellzählung könnten unsere Aussaat- und Messobjektdichten falsch sein und die Expansion unserer Zellen beeinträchtigen.“

Ghee Kim, Associate Director, Engineering Process Development